Das Feld liegt brach und leer am Rande des kleinen Waldes. Windig fegt es mal sanft, mal mehr über staubige Böden des Landes. Schummrig senkt das Licht sich in den Abendhimmel hinein, versucht mit letzter Kraft dich zu versetzen in leichten Schein. Die Zeit wird langsamer nun. Stille verströmt auf weiter Flur. Das Lager bereiten, ohne vertun Ruhend bis zur ersten Sonne nur.
Wenn der Krieg uns im Innern frieren lässt erkennen wir bitter, dass wir zu lange an der gewohnten Wärme des Friedens festhielten, ohne sie wirklich wertzuschätzen.
Wenn die Musik in mein Ohr dringt und Melancholie hinterlässt verweile ich einen Augenblick und weine Es ist das Lied, das mich trug und tröstete bevor du es stahlst und es zu deinem Lieblingslied erklärtest.