Das Feld liegt brach und leer
am Rande des kleinen Waldes.
Windig fegt es mal sanft, mal mehr
über staubige Böden des Landes.
Schummrig senkt das Licht sich
in den Abendhimmel hinein,
versucht mit letzter Kraft dich
zu versetzen in leichten Schein.
Die Zeit wird langsamer nun.
Stille verströmt auf weiter Flur.
Das Lager bereiten, ohne vertun
Ruhend bis zur ersten Sonne nur.